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Bläsergottesdienst am 3. Advent

Am 3. Advent war wieder der traditionelle weihnachtliche Bläsergottesdienst. Der Posaunenchor spielte letztmalig unter der Leitung von Hannelore Havemann, die mit
ihrem Umzug auch die Posaunenchorleitung abgegeben hat. Auch damit geht eine lange Zeit intensiven Miteinanders in Proben, Gottesdiensten und Aufführungen zu Ende, für die wir sehr dankbar sind. Die Leitung des Posaunenchores teilen sich jetzt einige Bläser.

Erntedankgottesdienst mit Matthias Müthel

Herzliche Einladung zu unserem Erntedankgottesdienst am 04.10.2015 um 10:30 Uhr in der evangelischen Kirche mit Bericht von Matthias Müthel, der zwei Jahre auf dem Missionsschiff „Logos Hope“ verbracht hat.

Beim gemeinsamen Mittagessen wird die Möglichkeit sein, noch mehr von Matthias und seiner Arbeit zu erfahren und Fragen zu stellen. Auch dazu herzliche Einladung!

Gottesdienst mit der Jungen Gemeinde

Am 12. Juli konnte die Junge Gemeinde zum dritten Mal den Gottesdienst in unserer Kirchengemeinde gestalten. Wie schon 2014 fand er sowohl in der Kirche in Linstow, als auch in der Krakower Kirche statt. Dieses Jahr war das Thema der Bibelvers Jesaja 43,1.  Gott spricht: „Hab keine Angst, denn ich habe Dich erlöst. Ich habe Dich bei Deinen Namen gerufen. Du bist mein.“

Kennen Sie den Cocktailparty-Effekt? Ein psychologisches Phänomen, das unsere selektive Wahrnehmung beschreibt. Auch bei lauten Umgebungsgeräuschen hören wir wichtige Informationen bis zu dreimal lauter. Darum hören wir es, wenn jemand auf einer lauten Party am Nachbartisch unseren Namen ruft. Auch Gott ruft Sie! Haben Sie es schon gehört? In unserem Leben stehen wir immer wieder vor Herausforderungen: Krankheit, Arbeitslosigkeit, der Verlust eines geliebten Menschen, Streit, verpatzte Prüfungen, verpasste Chancen. Gott lässt uns nicht allein mit unseren Sorgen. Er ist da. Er sieht Sie, er kennt Sie, er weiß, was Sie brauchen. Er möchte Sie durch ihre Herausforderungen durchtragen.

In einem kurzen Theaterstück stellten wir zwei Wundergeschichten aus der Bibel dar: Ein gelähmter Mann wurde von seinen Freunden durch das Dach gelassen, um zu Jesus zu kommen. Eine kranke Frau berührte das Gewand von Jesus, um wieder gesund zu werden. Beide tun ungewöhnliche Dinge und werden in ihrem Vertrauen auf Gott nicht enttäuscht. Woher kommt dieses Vertrauen? Es beruht darauf, dass Gott Sie persönlich im Blick hat. Lesen Sie mal Psalm 139. Das ist Gottes Liebesbrief an Sie. Gott liebt Sie. Sie sind für ihn unglaublich wertvoll.

Aber wieso gibt es denn so viel Leid auf der Welt? Gott bewahrt uns vielleicht nicht vor Leiden, aber er trägt uns hindurch. So sagt es auch Nick Vujicic, ein Australier, der ohne Arme und Beine geboren wurde. Er fühlte sich von Gott bestraft und flehte als Kind darum, eines Morgens einfach mit Armen und Beinen aufzuwachen. Das Wunder sah aber anders aus, als er es sich wünschte. Nick musste begreifen, dass er kein Fehler Gottes ist, sondern sein geliebtes Kind. Dadurch kann er heute durch die ganze Welt reisen und den Menschen Hoffnung geben. Es gibt keine Situation in der Gott Sie abgeschrieben hat. Selbst einen Mann ohne Arme und Beine kann Gott als seine Hände und Füße gebrauchen.

Gott ruft uns. Auch in schweren Zeiten. Auch in Herausforderungen. Und egal, wie ausweglos die Situation erscheint, Gott möchte uns hindurchtragen. Der Vers aus Jesaja will uns Mut machen. Darum schmückt er auch unsere Kirche, um jeden Besucher daran zu erinnern: Wir gehören zu ihm.

Konfirmation 2015

Am 7. Juni 2015 um 10:00 Uhr fand der diesjährige Konfirmationsgottesdienst in der Stadtkirche Krakow am See statt.

Konfirmiert werden:
Jytte Ahlmann aus Groß Tessin,
Hanna Nitzsche aus Serrahn,
Eric Mansfeld aus Krakow am See und
Maurice Mansfeld aus Zietlitz.

Getauft werden:
Sarah Schacht aus Linstow und
Jacob Böttcher aus Krakow am See.

Wir wünschen ihnen allen, dass sie eine lebendige Beziehung zu Jesus leben und ihn als lebendigen Herrn in ihrem Alltag erleben können.

Familiengottesdienst am Anfang des neuen Schuljahres

Los ging‘s … auf dem Weg … in ein neues Schuljahr. Jesus sagt:

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Johannes 14,6

Mit Bildern und Jesu „Ich-Bin-Wort“ blickten wir zurück auf die Kinderfreizeit und blickten voraus auf das neue Schuljahr und die neuen Lebensabschnitte für Schüler, Auszubildende und Studierende, … und auch für unsere Mitarbeiterinnen Frau Schindler, die einen neuen Platz sucht und Frau Krüger, die sich wieder in ihren alten Platz in dieser Gemeinde hineinfindet. Wie gut ist es zu wissen: Jesus geht nicht nur mit uns durch dieses Leben, sondern er ist auch selber der Weg durch dies Leben und der Zugang zum Leben im ewigen Vaterhaus. Jesus sagt nicht nur die Wahrheit, sondern an ihm entscheidet sich die Wahrheit. Jesus gibt nicht nur das Leben, sondern er ist das Leben. Er erfüllt unser Leben. Er vollendet unser Leben. Er bringt unser Leben ans Ziel. Mit Frau Schindler verabschieden wir uns auch von „Charlie“, die in diesem Gottesdienst ihren letzten Auftritt hier hatte.

Abschluss der Anerkennungszeit von Karin Schindler

Karin Schindler hat nach ihrem Studium in St. Chrischona (Schweiz) in unserer Gemeinde ihre Anerkennungszeit für den gemeindepädagogischen Dienst in unserer Landeskirche absolviert. Am 22. Juni wurde ihr in einem feierlichen Gottesdienst die Anerkennungsurkunde durch Wolfgang von Rechenberg (SN) und Joachim Voss (Gü) übergeben.

Nach dem Gottesdienst wurde zum Kirchenkaffee eingeladen.